Indium-Barren kaufen 99,995% - Technologiemetall und Wertanlage
Sie können hier direkt Indium-Barren kaufen - als Wertanlage oder einfach zum Sammeln - gerade in solch wirtschaftlich angespannten Zeiten eine sichere Anlageform. Kaufen Sie jetzt Indium als Geldanlage - für die Zukunft wird ein hoher Anstieg erwartet. Aktuell ist der Indiumpreis noch niedrig, für die Zukunft wird aber eine hohe Preisentwicklung vorhergesagt, da es in vielen Bereichen unersetzlich ist - für das Jahr 2030 wird mit einem Bedarf von 1900t gerechnet.
Indium ist ein echter Sachwert und kann Ihnen physisch gehören. An der Börse wird es nicht gehandelt, wodurch es frei von undurchsichtigen Spekulationen bleibt. Der Preis wird nur durch Angebot und Nachfrage bestimmt. Daher ist es praktisch krisen- und inflationssicher!
Des Weiteren ist Indium kein Finanzprodukt und bietet steuerliche Vorteile: Auf den Verkaufsgewinn fallen keine Abgeltungssteuer, Ertragssteuer und Vermögenssteuer an. Damit haben Sie einen unabhängigen Wert geschaffen.
Garantiert hochreine Indiumbarren von Atomeon® - also worauf warten > jetzt direkt Indium kaufen für Ihre Sicherheit!
Ihre Indiumbarren besitzen eine Reinheit von 99,995%, dies wird durch ein Zertifikat bestätigt. Die neuen Zertifikate sind mit Chargennummer ausgestattet und mit speziellem Druck, um Fälschungen zu unterbinden.
Zum Schutz sind Ihre Indiumbarren vakuumverpackt. Die Folie ist super stark und reißfest, sowie 100% frei von Weichmachern (z.B. Bisphenol A) und durch den mehrlagigen Aufbau besonders luftundurchlässig > Sie bekommen dadurch einen höheren Wiederverkaufswert, da dadurch Ihre Barren bestens geschützt sind.
Und damit nicht genug: Damit die Indiumbarren bei Ihnen ohne Schlagstellen ankommen, kommen spezielle Polster für den Transport zum Einsatz.
Sie können Indium in den Größen 100g, 250g, 500g und 1000g kaufen. Nach wie vor ist 1kg Indium die beliebteste Größe.
Also worauf warten?
Machen Sie es wie viele unserer Kunden - schützen Sie Ihr hart verdientes Geld vor dem Währungskollaps
In dem letzten Jahr haben viele unserer Kunden in Indium investiert, da sie wissen, dass sie hier eine echt gute Anlageform haben. Kunden, die wissen, dass aktuell noch immer die Halbleiterproduktion gedrosselt ist und nur darauf warten, dass die Produktion wieder ein normales Level erreicht.
In folgenden Maßen können Sie Ihr Indium kaufen:
Gewicht |
Maße in mm |
100g |
50 x 37 x 8 |
250g |
65 x 30 x 18,5 |
500g |
85 x 45 x 19 |
1kg breit |
104,5 x 60 x 22,5 |
1kg lang |
155 x 35 x 26 |
Wünschen Sie mehr Informationen über Indium? Dann lesen Sie hier gerne weiter:
Indium: Ein schimmerndes Technologie-Metall mit glänzender Zukunft
Es wird oft als Technologie-Metall bezeichnet, und das völlig zurecht: Indium ist elementarer Bestandteil zahlreicher Errungenschaften der Kommunikations- und Zukunftstechnologie. In seiner verarbeiteten Form als Indiumzinnoxid garantiert es die Funktionsfähigkeit von Touchscreens und Flüssigkristallbildschirmen (LCD), es wird für Leuchtdioden benötigt und ist unerlässlich für die Nutzung von Solarzellen und Photovoltaik. Den vielen positiven Eigenschaften des silbrig-schimmernden Metalls steht nur ein negativer Fakt gegenüber: Indium ist selten und seine natürlichen Vorräte sind endlich. Die Bedarfsmengen steigen gleichwohl stetig, auch weil der Rohstoff für die Wirtschaft an strategischer Bedeutung gewinnt. Es darf daher zwingend davon ausgegangen werden, dass die Preise für Indium in nächster Zukunft deutlich anziehen - und eine Investition für Sie jetzt lohnend ist.
Die Entdeckung: Ein Denkmal für das High-Tech-Material
Ziemlich sicher gibt es recht wenige High-Tech-Materialien, denen ein ganz klassisches Denkmal gesetzt wurde. Indium gehört dazu. Eine Bronzeplatte auf dem örtlichen Schlossplatz erinnert im sächsischen Freiberg an die beiden Chemiker Ferdinand Reich und Theodor Hieronymus Richter, die an der dortigen Bergakademie Indium entdeckten. Obwohl die beiden vor mehr als 150 Jahren eigentlich nach Thallium suchten. In einer Sphalerit-Probe fanden sie jedoch eine unbekannte, indigoblaue Spektrallinie - die dem Material dann später seinen Namen gab. Den Forschern gelang es in mehreren Schritten das Metall zu isolieren. Auf der Pariser Weltausstellung wurde es 1867 erstmals öffentlich vorgestellt. Da hatte Indium auch schon sein Symbol "In" und die Ordnungszahl 49 im Periodensystem der Elemente.
Seltenes Indium: Die weltweiten Vorräte sind begrenzt
In elementarer und reiner Form findet sich Indium nur sehr, sehr selten. Die Häufigkeit in der Erdkruste entspricht ungefähr der von Silber. Die weitaus meisten Vorkommen des Metalls sind in Zink-Erzen, insbesondere in Sphalerit, gebunden. Rein theoretisch werden die weltweiten Reserven auf 16.000 Tonnen geschätzt. Theoretisch deshalb, weil sich davon unter wirtschaftlich Maßstäben nur 11.000 Tonnen abbauen lassen. Die größten Vorkommen haben China, Kanada und Peru. Indiumhaltige Erze werden jedoch auch in Australien und Brasilien, in Russland und Japan, in Südafrika, den USA und einigen europäischen Ländern abgebaut. Dabei wird Indium zumeist als klassisches Nebenprodukt bei der Produktion von Blei und Zink gewonnen. Durch eine mehrfache Extraktion und eine zusätzliche Elektrolyse gelingt es, ein Rohprodukt zu erhalten, das einen Reinheitsgrad von 99,99 Prozent vorweisen kann. Für den weltweiten, reinen Handel - und als Investment - wird Indium gewöhnlich in Barren gegossen.
Die Recyclingquote ist verschwindend klein
Aufgrund der schmal bemessenen, natürlichen Vorräte und der rasant steigenden Nachfrage zählt Indium aktuell zu den knappsten Rohstoffen des Planeten. Mehr als 70 Prozent der internationalen Fördermenge wird zu Indiumzinnoxid weiterverarbeitet. Dabei wird das Indiumoxid als Komplex mit einer kleinen Menge Zinnoxid gebunden. Es bildet sich eine leitfähige, transparente Verbindung, die beispielsweise Basis für LCD-Bildschirme oder Leuchtdioden ist. Befremdlich erscheint, dass die Recycling-Quote von Indium international nur bei nicht mal einem Prozent liegt - obwohl das Metall hauptsächlich in Konsum- und Gebrauchsgütern verwendet wird. Lediglich Japan hat ein effizientes Recycling-System für den kostbaren Stoff installiert.
Überblick: Die physikalischen und chemischen Eigenschaften von Indium
Indium ist ein silbrig-glänzendes Metall mit einem sehr niedrigen Schmelzpunkt von nur 156,60 Grad Celsius. Nur Quecksilber, Gallium und Alkalimetalle liegen noch darunter. Das Metall ist zudem sehr weich und besitzt nur eine Mohs-Härte von 1,2. Deshalb kann es problemlos durchgeschnitten, verformt oder sogar mit einem Fingernagel eingekerbt werden. Ähnlich wie Zinn gibt Indium beim Verbiegen ein markantes, schrilles Geräusch von sich, das landläufig als "Zinngeschrei" bezeichnet wird. Unterhalb der sogenannten Sprungtemperatur von 3,41 Kelvin verfügt Indium über supraleitende Eigenschaften. In flüssiger Form kann es Glas dauerhaft benetzen.
Da Indium ein unedles Metall ist, sucht es bei hohen Temperaturen die Verbindung zu einer ganzen Reihe von Nichtmetallen. Es reagiert mit Selen und Schwefel, Stickstoff und Wasserstoff, ja sogar mit Phosphor. Bei Raumtemperaturen verhält sich das Metall hingegen auch an der Luft stabil. Was dem Umstand geschuldet ist, dass es eine dichte Oxidschicht rund um sich bildet, um eine weitere Oxidation zu verhindern. Der Schutzmechanismus funktioniert ähnlich wie bei Aluminium. Indium ist in Wasser und den meisten organischen Säuren nicht löslich, lediglich Salpeter- uns Schwefelsäure können dem weichen Material zusetzen.
Multitalent Indium: Für Displays, Touchscreens und Solarzellen
Das Spektrum der Verwendung von Indium ist breit gefächert. Bereits vor und kurz nach dem Zweiten Weltkrieg wurde es als Legierungsbestandteil zum Schutz vor Korrosion in der Elektroindustrie und im Flugzeugbau eingesetzt. Seine Weichheit und der niedrige Schmelzpunkt favorisieren das Metall für die Temperatursicherung in Feuerschutzanlagen und Transformatoren. Seinen Siegeszug startet Indium jedoch mit der Entwicklung der modernen Kommunikationstechnologie - die, umgekehrt, durch das vielseitige Material zum Teil überhaupt erst möglich wurde. Mit Indium-Zinn beschichtete Glasplatten sind das Herzstück der meisten Displays. In Touchscreens arbeitet Indiumzinnoxid ebenso als Stromleiter wie in Leuchtdioden und Solarzellen. Die Dünnschicht-Photovoltaik erzielt mit Indium, Kupfer, Gallium und Diselenid die denkbar höchste Stromausbeute. Nanodrähte aus Indiumphosphid wirken nicht nur in optischen Schaltern, sondern auch in der Medizintechnik und in der Lasertechnologie. Indium zählt ohne Zweifel zu den Technologie-Metallen, die in Zukunft einen noch höheren Stellenwert erhalten werden.
Toxikologie und Gefahren: Kompaktes Indium ist eine sichere Sache
Festes Indium ist nicht toxisch und nicht brennbar. Fein separiert, also als Pulver oder sogar als Staub, kann es sich hingegen, wie viele andere Metalle auch, leicht entzünden und brennen. Der Brand darf niemals mit Wasser gelöscht werden, da aufgrund des sich bildenden Wasserstoffs akute Explosionsgefahr herrscht. In diesem Falle muss ein Metallbrandlöscher her. Für gewöhnlich besteht jedoch kein Anlass, Indium zu Pulver zu zerreiben - ein silbrig-glänzender Barren kann Ihnen ungleich größere Freude bereiten.